An den Besuch des Papstes am 24. Juni 1988 erinnert noch heute das auf der Hutweide errichtete Papstkreuz.
Die Hutweide, die damals noch als Flugfeld genutzt wurde, bot ausreichend Platz für die vielen Menschen, die gekommen waren, um Johannes Paul II. zu sehen und seine Botschaften zu hören.
Der Eiserne Vorhang als scharf bewachte Grenze zwischen West und Ost fiel erst ein Jahr später, 1989. Das konnte jedoch viele Gläubige aus den kommunistisch regierten Nachbarländern Ungarn, der CSSR und Jugoslawien nicht davon abhalten, die Reise nach Österreich zu wagen und an der feierlichen Messe in Trausdorf teilzunehmen.
Video über den Papstbesuch in der ORF-TVthek